Südtiroler Schüttelbrot
Das Schüttelbrot darf bei einer traditionellen Südtiroler Brotzeit nicht fehlen
Das Schüttelbrot gehört in Südtirol bei jeder Brettlmarende (Brotzeit) dazu. Es ist hartes, knuspriges Fladenbrot aus Roggenmehl, Wasser, Hefe, Salz und frischen Gewürzen. Der Teig wird vor dem Backen geschüttelt (daher auch der Name). Das Schütteln dient zur Auflockerung, so wird das Brot nach dem Backen schnell hart und für längere Zeit gut aufbewahrbar. Denn einst hat man nur paar Mal im Jahr Brot gebacken, deshalb wurde es auf den Bauernhöfen in Südtirol erfunden.
Im Geschäft und beim Bäcker gibt es die Schüttelbrote in verschiedenen Varianten: klassisch oder zum Beispiel mit Sesam oder Sonnenblumenkernen auch mit Peperoncino, in XXL oder als Mini-Schüttelbrote.
Kriegt jemand zum allerersten Mal Schüttelbrot vorgesetzt, bestehen zunächst Zweifel, wie das tellergroße Ungetüm nun eigentlich gegessen werden soll. Am besten machen Sie es auf die rustikale Art und Weise: Legen Sie es mit der flachen Seite nach oben auf den Tisch und hauen Sie locker mit der Faust drauf. Das Schüttelbrot zerbricht und jeder am Tisch hat was davon.
Im Geschäft und beim Bäcker gibt es die Schüttelbrote in verschiedenen Varianten: klassisch oder zum Beispiel mit Sesam oder Sonnenblumenkernen auch mit Peperoncino, in XXL oder als Mini-Schüttelbrote.
Kriegt jemand zum allerersten Mal Schüttelbrot vorgesetzt, bestehen zunächst Zweifel, wie das tellergroße Ungetüm nun eigentlich gegessen werden soll. Am besten machen Sie es auf die rustikale Art und Weise: Legen Sie es mit der flachen Seite nach oben auf den Tisch und hauen Sie locker mit der Faust drauf. Das Schüttelbrot zerbricht und jeder am Tisch hat was davon.